Einmal wöchentlich möchten wir eine Abholung ermöglichen, wobei unser Abholraum anfangs nur am Freitagnachmittag zugänglich ist. Zu Beginn und am Ende des Jahres kann es allerdings gut sein, dass nur in einem vierzehn-tägigen Rhytmus abgeholt werden kann.
Unabhängig davon können sich alle Anteilnehmer aber auch im Vorhinein für einen wöchentlichen oder vierzehn-tägigen Rhythmus der Abholungen entscheiden: bei der zweiten Option wird jede 2. Abholung übersprungen. Sinnvoll ist das vor allem für die halben Anteile.
Zu Erwarten ist eine früheste Ernte ab Mai, und eine Erntefülle im Sommer. Durch eine zweite Aussaat bzw. Nachsaat, die Auswahl winterharter Kulturen und eigene Lagermöglichkeiten werden wir aber auch im späten Herbst und im Winter noch Gemüse ausgeben können, sodass bis in den Dezember hinein noch Ernte vom Feld und aus dem Lager ausgeteilt werden kann.
Auch gilt: wenn im Januar oder Februar 2024 noch Ernte im Lager oder im Feld ist, dann bekommen die Anteilnehmer auch diese Ernte noch ausgeteilt: so soll vor allem auch die diesjährige Tatsache abgefangen werden, dass schon im März und April Anteile bezahlt werden müssen, ohne dass eine Ernte möglich ist. Wir müssen hier Saatgut kaufen, die ersten Investitionen tätigen und Gehälter bezahlen, auch wenn noch nichts ausgegeben werden kann.
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